WHY WOMEN SHOULD BE MORE INTERESTED IN GHRH AND GHRP PEPTIDES THAN IN RH

WACHSTUMSHORMON BEI FRAUEN

Unter Frauen, Wachstumshormon (GH) hat Schwächere Auswirkungen im Vergleich zu Männer. Was bedeutet das genau?

- Niedrigere IGF-1-Werte als bei Männern

- Geringerer Rückgang des Bauchfetts und Gesamtkörperfett im Vergleich zu Männern

- Weniger Verbesserung der Knochenstoffwechselmarker im Vergleich zu Männern

- Minimale positive Veränderungen des Cholesterinspiegels (wie zum Beispiel LDL senken oder verbessertes LDL-zu-HDL-Verhältnis) - diese die Vorteile für den Stoffwechsel sind bei Frauen weitgehend nicht vorhanden

Bei Frauen ist die die Beziehung zwischen GH-Dosis und Reaktion ist nichtlinear. Bei Männern gibt es eine lineare Beziehung zwischen GH-Dosierung und IGF-1-Anstiegaber nicht bei Frauen. Bei Männern ist eine Es besteht eine Korrelation zwischen der Erhöhung von IGF-1 und der Verringerung des Körperfettsin der Erwägung, dass bei Frauen ist diese Korrelation nicht gegeben.

WIE KOMMT ES DAZU?

Die Hauptproblem liegt in der Komplexer Einfluss von Östrogenen auf den GH-Stoffwechsel bei Frauen. Östradiol (E2) reduziert den Anstieg von IGF-1 von exogen verabreichtes GH ⇒ es erhöht den IGFBP-1-Spiegeldie ihrerseits senkt die biologische Verfügbarkeit von IGF-1.

Bei oraler Östrogenverabreichung bei Frauen (wie zum Beispiel HRT oder Verhütungsmittel), gibt es eine direkte hemmende Wirkung auf die IGF-1-Produktion in der Leber.

Zur Erreichung der gleiche Auswirkungen wie bei Männernbenötigen Frauen etwa 20-50% mehr GH. Genauer gesagt:

Frauen Verwendung von Östrogenen (HRT oder Verhütungsmittel) erfordern um 50% höhere Dosen,
Andere Frauen benötigen 20-30% weiterje nach individueller Reaktion.

In der Praxis sieht es jedoch so aus, Frauen überschreiten selten Dosen von 1-3 IE pro Tagdenn dies ist ausreichend für weibliche Ästhetik und hilft negative Auswirkungen zu minimieren.

Höhere Dosen bringen mehr Nebenwirkungen und eine größeres Potenzial für Muskelwachstum in Verbindung mit AAS - etwas die meisten Frauen suchen nicht.

GHRP- und GHRH-Peptide - warum sind sie für Frauen interessanter?

GHRP und GHRH-Peptide sind für ihre synergistische Wirkung kombiniert - sie gemeinsam Erhöhung der Frequenz und Stärke der natürlichen GH-Impulse.

Bei Frauen ist eine einzigartige Reaktion bei der GH-Sekretion beobachtet worden, was dazu führt, dass GHRP und GHRH-Peptide wirksamer als alleinige Verabreichung von synthetischem GH.

WARUM IST DAS SO?

Östrogen erhöht die Empfindlichkeit der Hypophyse gegenüber GHRP.
Studien an Frauen haben gezeigt, dass ein höhere Ansprechbarkeit auf GHRP-Peptide (Ipamorelin, Hexarelin), was zu wirksamere Stimulierung der natürlichen GH-Produktion im Vergleich zu Männern.
Östrogen erhöht die Dichte und Anzahl der GHRH-Rezeptorenund erreicht damit größere Wirksamkeit von GHRH-Peptiden (CJC-1295, Tesamorelin) bei Frauen als bei Männern.
Höhere natürliche GH-Produktion:
Frauen haben von Natur aus 2-3 Mal höhere GH-Basisspiegel als Männer im gleichen Alter.